FC Viktoria Köln 1904 e.V.

Profivussball auf der Schäl Sick – das bietet der FC Viktoria Köln 1904 seit 2019. Doch beim Höhenberger Verein geht es um mehr als den Vussball. Aber warum ist die Viktoria ein so besonderer Verein?

Das rote V, es steht nicht nur für Vussball, sondern auch für Vamilie. Ein Gefühl, das bei Viktoria Köln gelebt wird. Vamilie steht dabei auch für Verantwortung, der sich der Verein aus Höhenberg bewusst ist. So sind alle Projekte drei Säulen untergeordnet: Soziales, Bildung und Nachhaltigkeit. Eine Einzigartigkeit: Die Gemeinwohlklausel, die jeder Spieler und Mitarbeiter im Vertrag stehen hat. Diese macht eine Stunde im Monat für gesellschaftliches Engagement zur Pflicht.

Ein Muss für jeden Viktoria-Vussballer ist auch das Engagement auf dem Platz. Das führt dazu, dass man bereits in die vierte Drittliga-Saison in Folge geht. Und das auch noch als frisch gebackener Titelverteidiger des Bitburger-Pokals des Fußballverbands Mittelrhein. Somit ist die Viktoria erneut in der 1. Runde des DFB-Pokals vertreten. Nachdem man in der vergangenen Saison die TSG Hoffenheim lange auf Trab hielt (2:3 nach Verlängerung), darf man sich in dieser Saison mit dem großen FC Bayern München messen! Und das mit einem durchaus spannenden Kader, dem neben dem früheren Bundesliga-Star Marcel Risse auch drei deutsche Juniorennationalspieler angehören: Jamil Siebert (U20), Youssef Amyn und Benjamin Hemcke (beide U19)..

“Auch im Profifußball leben wir unsere große Vamilie“
Eric Bock, Geschäftsführer