Kölner Rheinpark

Kölner Rheinpark

Die grüne Lunge der Schäl Sick

Was haben Konrad Adenauer und Theodor Heuss mit allen Kölnerinnen und Kölnern und auch den Touristen aus aller Welt, die Köln Jahr für Jahr besuchen, gemeinsam? Sie alle lieben das sicherste Verkehrsmittel der Stadt – die Kölner Seilbahn. Seit ihrer Inbetriebnahme im Jahr 1957 beförderte sie sage und schreibe 15 Millionen Fahrgäste. Seitdem verknüpft die Kölner Seilbahn den Inneren Grüngürtel, den Zoo und die Flora mit dem Rheinpark.

Zwischen der Hohenzollernbrücke und dem Mülheimer Hafen gelegen und mit einer Fläche von gut 40 Hektar, ist der Rheinpark eine der beliebtesten Grünanlagen in Köln. Pünktlich zu seinem 50. Geburtstag im Jahr 2007 wurde er zum schönsten Park Deutschlands und zum zweitschönsten in ganz Europa gekürt.

Damals…
1957 fand zum ersten Mal die Bundesgartenschau, kurz BUGA, im Rheinpark statt. Der harmonisch gestaltete Park mit den ineinanderfließenden Teilräumen, wie zum Beispiel der Rosengarten, die Auenlandschaft und der großzügig angelegte Spielplatz, beeindruckten schon damals die zahlreichen Besucher. Eine Besonderheit war damals die Besucherbahn mit den Liliput- Dampfzügen. Nach der BUGA wurde der Betrieb jedoch auf Grund des hohen Kostenaufwandes eingestellt und die Bahnen wurden nach England verkauft. Als im Jahr 1971 die Bundesgartenschau zum zweiten Mal in Köln zu Gast war, wurden die kleinen Bimmelbahnen ins Leben zurückgerufen. Die Spurbreite wurde auf 60 Zentimeter vergrößert und das zwei Kilometer lange Streckennetz, das so auch noch bis heute erhalten ist, neu ausgebaut. Der Rheinpark wurde nicht großartig verändert, außer, dass eine Spielhügellandschaft und ein Mittelmeergarten dazu gebaut wurde. Auf Grund von mangelnden Kapazitäten, wurde die Grünflächenpflege in den folgenden Jahren etwas vernachlässigt und verlor so ein wenig an Attraktivität. Um das zu ändern, wurde 2003 schließlich ein neues Sanierungs- und Entwicklungskonzept in die Tat umgesetzt.

…und heute
Durch seine zentrale Lage direkt am Rheinufer mit dem wunderschönen Blick auf den Dom, kann der Rheinpark alleine schon durch seine optimale Lage punkten. Der typische niederrheinische auenbetonte Landschaftscharakter mit seinen vielen Pappeln und Weiden vermittelt eine entspannende Atmosphäre. Auf dem sanft abfallenden Rheinufer genießen viele Besucher die Ruhe oder liegen in der Sonne. Der Rheinparkboulevard führt direkt am Rheinufer vorbei und ist die zentrale Fuß- und Radverbindung. Dies ist ein Ort der Begegnung, der zum Spazieren, Flanieren, Skaten und Radfahren einlädt. Doch auch die kleinen Gäste finden hier genügend Platz zum Spielen und Toben. 1971 wurde anstelle der Stauden- und Sommerblumenbeete ein großer Spielplatz gebaut. Dieser fällt wegen seiner künstlichen Hügel auf, die teilweise noch heute erhalten sind. Die Spielgeräte wurden immer wieder aus Sicherheitsgründen ausgetauscht. Im Jahr 2005 wurde schließlich ein neues Konzept aufgestellt, an dem sich auch die Kinder beteiligen durften. 2006 wurde der große Pyramidenturm mit Klettergarten und Tunnelrutsche aufgestellt. 2007 kamen noch ein Riesenseilzirkus und der „Kletterturmdreiklang“ dazu. Seit 2009 können die Kinder außerdem in der Seilnetzlandschaft herumtoben.

Hot Spot
Das Tanzbrunnengelände existiert in seiner Grundstruktur bereits seit 1928. Im Zuge der Neugestaltung zur BUGA wurde einen Sternwellenzelt über die mit Wasserspielen umgebene Plattform gespannt und ist bereits von Weitem zu erkennen. 1971 wurden dann große Schirme als Schutz vor Regen und Sonne aufgestellt. Heute ist er Veranstaltungsort für Konzerte, Comedy-Programme und vieles mehr.

In all den Jahren hat sich das Gesicht des Rheinparks immer wieder verändert und ist neu gestaltet worden. Doch nach all den Jahren ist er so beliebt wie eh und je. Ob nun einfach durch die Blumenmeere schlendern und die bunte Pracht genießen oder auf den Wiesen Fußball spielen oder einfach nur in der Sonne liegen – der Rheinpark ist ein Freizeit- und Erholungsgebiet für alle.

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Was haben Konrad Adenauer und Theodor Heuss mit allen Kölnerinnen und Kölnern und auch den Touristen aus aller Welt, die Köln Jahr für Jahr besuchen, gemeinsam? Sie alle lieben das sicherste Verkehrsmittel der Stadt – die Kölner Seilbahn. Seit ihrer Inbetriebnahme im Jahr 1957 beförderte sie sage und schreibe 15 Millionen Fahrgäste. Seitdem verknüpft die Kölner Seilbahn den Inneren Grüngürtel, den Zoo und die Flora mit dem Rheinpark.

Zwischen der Hohenzollernbrücke und dem Mülheimer Hafen gelegen und mit einer Fläche von gut 40 Hektar, ist der Rheinpark eine der beliebtesten Grünanlagen in Köln. Pünktlich zu seinem 50. Geburtstag im Jahr 2007 wurde er zum schönsten Park Deutschlands und zum zweitschönsten in ganz Europa gekürt.

Damals…
1957 fand zum ersten Mal die Bundesgartenschau, kurz BUGA, im Rheinpark statt. Der harmonisch gestaltete Park mit den ineinanderfließenden Teilräumen, wie zum Beispiel der Rosengarten, die Auenlandschaft und der großzügig angelegte Spielplatz, beeindruckten schon damals die zahlreichen Besucher. Eine Besonderheit war damals die Besucherbahn mit den Liliput- Dampfzügen. Nach der BUGA wurde der Betrieb jedoch auf Grund des hohen Kostenaufwandes eingestellt und die Bahnen wurden nach England verkauft. Als im Jahr 1971 die Bundesgartenschau zum zweiten Mal in Köln zu Gast war, wurden die kleinen Bimmelbahnen ins Leben zurückgerufen. Die Spurbreite wurde auf 60 Zentimeter vergrößert und das zwei Kilometer lange Streckennetz, das so auch noch bis heute erhalten ist, neu ausgebaut. Der Rheinpark wurde nicht großartig verändert, außer, dass eine Spielhügellandschaft und ein Mittelmeergarten dazu gebaut wurde. Auf Grund von mangelnden Kapazitäten, wurde die Grünflächenpflege in den folgenden Jahren etwas vernachlässigt und verlor so ein wenig an Attraktivität. Um das zu ändern, wurde 2003 schließlich ein neues Sanierungs- und Entwicklungskonzept in die Tat umgesetzt.

…und heute
Durch seine zentrale Lage direkt am Rheinufer mit dem wunderschönen Blick auf den Dom, kann der Rheinpark alleine schon durch seine optimale Lage punkten. Der typische niederrheinische auenbetonte Landschaftscharakter mit seinen vielen Pappeln und Weiden vermittelt eine entspannende Atmosphäre. Auf dem sanft abfallenden Rheinufer genießen viele Besucher die Ruhe oder liegen in der Sonne. Der Rheinparkboulevard führt direkt am Rheinufer vorbei und ist die zentrale Fuß- und Radverbindung. Dies ist ein Ort der Begegnung, der zum Spazieren, Flanieren, Skaten und Radfahren einlädt. Doch auch die kleinen Gäste finden hier genügend Platz zum Spielen und Toben. 1971 wurde anstelle der Stauden- und Sommerblumenbeete ein großer Spielplatz gebaut. Dieser fällt wegen seiner künstlichen Hügel auf, die teilweise noch heute erhalten sind. Die Spielgeräte wurden immer wieder aus Sicherheitsgründen ausgetauscht. Im Jahr 2005 wurde schließlich ein neues Konzept aufgestellt, an dem sich auch die Kinder beteiligen durften. 2006 wurde der große Pyramidenturm mit Klettergarten und Tunnelrutsche aufgestellt. 2007 kamen noch ein Riesenseilzirkus und der „Kletterturmdreiklang“ dazu. Seit 2009 können die Kinder außerdem in der Seilnetzlandschaft herumtoben.

Hot Spot
Das Tanzbrunnengelände existiert in seiner Grundstruktur bereits seit 1928. Im Zuge der Neugestaltung zur BUGA wurde einen Sternwellenzelt über die mit Wasserspielen umgebene Plattform gespannt und ist bereits von Weitem zu erkennen. 1971 wurden dann große Schirme als Schutz vor Regen und Sonne aufgestellt. Heute ist er Veranstaltungsort für Konzerte, Comedy-Programme und vieles mehr.

In all den Jahren hat sich das Gesicht des Rheinparks immer wieder verändert und ist neu gestaltet worden. Doch nach all den Jahren ist er so beliebt wie eh und je. Ob nun einfach durch die Blumenmeere schlendern und die bunte Pracht genießen oder auf den Wiesen Fußball spielen oder einfach nur in der Sonne liegen – der Rheinpark ist ein Freizeit- und Erholungsgebiet für alle.

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